Anfang letzten Monats veröffentlichte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) eine Pressemitteilung, in der sie die Sicherheitseigenschaften von iPhone und iPad bestätigen.
Das mag auf den ersten Blick gut klingen, am Ende des Tages bleibt davon aber nicht viel übrig, abgesehen von Werbung für Apple auf Kosten der Steuerzahler.
In der Pressemitteilung heißt es u.a.:
Das nun vorliegende Prüfungsergebnis bestätigt die Wirksamkeit der in iOS und iPadOS eingebetteten Sicherheitsmechanismen. Dies schließt auch die vom Hersteller vorinstallierten Anwendungen (sogenannte First-Party-Apps) für die Funktionen E-Mail, Kalender und Kontakte ein. Das BSI konnte aus diesem Prüfungsergebnis eine Freigabe der handelsüblichen iPhones und iPads für den staatlichen Einsatz durch die Behörden des Bundes ableiten. Dies betrifft auch die Verarbeitung von Verschlusssachen der Kategorie „Nur für den Dienstgebrauch“ (VS-NfD).
...